Pra­xis für sys­te­mi­sche Einzel‑, Paar- und Familientherapie

Geleb­te Erfahrungen

AnBit­te, mache es nur, wenn Du es aus frei­em Wil­len tun kannst. Bit­te, tue nie­mals etwas für mich, wenn hin­ter Dei­nen Moti­ven das kleins­te Quänt­chen Angst, Schuld, Scham, Groll oder Resi­gna­ti­on ver­bor­gen ist. Andern­falls wer­den wir bei­de lei­den.
Bit­te erfül­le mei­ne Bit­te nur, wenn es von Her­zen kommt und es ein Geschenk an Dich selbst ist, mir zu geben. Nur dann, wenn nie­mand sich so fühlt, als wür­de er oder sie etwas ver­lie­ren, haben bei­de Sei­ten einen Gewinn aus unse­rer Begeg­nung.
Mar­shall B. Rosenberg


Du kannst über dei­ne Träu­me nicht dis­ku­tie­ren. Du kannst sie leben oder sie ver­lie­ren.
Unbekannt


Es gibt tri­via­le Wahr­hei­ten und es gibt gro­ße Wahr­hei­ten. Das Gegen­teil einer tri­via­len Wahr­heit ist ein­fach falsch. Das Gegen­teil einer gro­ßen Wahr­heit ist auch wahr.
Niels Bohr


Wer A sagt, der muss gar nichts.
nach B. Brecht


Nur aus Feh­lern wird man klug, drum ist einer nicht genug.
Ingrid Steger


Es gibt Lei­den, von denen man die Men­schen nicht hei­len soll­te, weil sie der ein­zi­ge Schutz gegen weit erns­te­re sind. Mar­cel Proust
Flie­gen lernt, wer aus allen Wol­ken fällt.
Unbekannt


Sich etwas zu ver­sa­gen, ist bei wei­tem die schlimms­te Form des Sich­ge­hen­las­sens; es zwingt uns zu glau­ben, wir täten gro­ße Din­ge, wäh­rend wir in Wirk­lich­keit auf uns selbst fixiert sind.
Car­los Castaneda


Angst fügt einem nie Scha­den zu. Was dem Geist scha­det, ist: Immer jeman­den hin­ter sich zu haben der einem sagt, was man tun oder las­sen soll.
Car­los Castaneda


In der Stil­le spricht die See­le am lau­tes­ten. Ver­än­de­run­gen machen uns vor allen Din­gen des­halb Angst, weil sie uns dazu zwin­gen, uns aus der Hän­ge­mat­te der Gewohn­heit her­aus zu bege­ben.
Unbekannt


Auf der Suche nach dem Rich­ti­gen kann man viel Spaß mit dem Fal­schen haben.
Unbekannt


Was alle erfolg­rei­chen Men­schen mit­ein­an­der ver­bin­det, ist die Fähig­keit, den Gra­ben zwi­schen Ent­schluß und Aus­füh­rung äußerst schmal zu hal­ten.
Peter F. Drucker


Es geht nichts ver­lo­ren, es kommt nichts dazu in die­sem Welt­all. Es ver­än­dert sich nur. Wenn das ein­mal als tie­fe medi­ta­ti­ve Erfah­rung und Erkennt­nis in mir ist, bin ich 1. nie mehr allein und 2. nicht mehr vom ande­ren getrennt.
Unbekannt


Was wir brau­chen, sind ein paar ver­rück­te Leu­te; seht euch an, wohin uns die nor­ma­len gebracht haben.
Geor­ge B. Shaw


Mal bist du Tau­be, mal Denk­mal.
E. von Hirschhausen


Her­zens­wär­me ist noch immer die zuver­läs­sigs­te Ener­gie­quel­le.
Unbekannt


Ob du glaubst, dass du es kannst oder nicht, du hast immer Recht.
Hen­ry Ford


Objek­ti­vi­tät ist die Wahn­vor­stel­lung, Beob­ach­tun­gen könn­ten ohne Beob­ach­ter gemacht wer­den.
Heinz von Foerster


Es kommt ein­zig auf den Mut an. Der geht auch dem Tap­fers­ten oft ver­lo­ren. Dann nei­gen wir zum Suchen nach Pro­gram­men, nach Sicher­hei­ten und Garan­tien. Der Mut bedarf der Ver­nunft. Aber er ist nicht ihr Kind, er kommt aus tie­fe­ren Schich­ten.
Her­mann Hesse


Wir erschre­cken über unse­re eige­nen Schwä­chen, wenn wir sie in ande­ren erbli­cken.
J.W. von Goethe


Die Angst vor dem Tod hält uns nicht vom Ster­ben, son­dern vom Leben ab.
Unbekannt


Die größ­ten Schwie­rig­kei­ten lie­gen da, wo wir sie suchen.
Unbekannt


Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erfor­der­li­che Hohl­raum vor­han­den ist.
Man­fred Hinrich


Der Glau­be, Ler­nen sei etwas, das auf­hört, sobald man erwach­sen ist, ist ein Irr­glau­be.
Unbekannt


Die fünf Frei­hei­ten<
Die Frei­heit zu sehen und zu hören, was ist, statt zu sehen und zu hören, was sein soll­te oder ein­mal sein wird.
Die Frei­heit zu sagen, was du fühlst und denkst, statt zu sagen, was du dar­über sagen soll­test.
Die Frei­heit zu füh­len, was du fühlst, statt zu füh­len, was du füh­len soll­test.
Die Frei­heit, um das zu bit­ten, was du möch­test, statt immer auf die Erlaub­nis dazu zu war­ten.
Die Frei­heit, um der eige­nen Inter­es­sen wil­len Risi­ken ein­zu­ge­hen, statt sich dafür zu ent­schei­den “auf Num­mer Sicher zu gehen” und “das Boot nicht zum Ken­tern zu brin­gen.
Vir­gi­nia Satir


Von der Art des Den­kens hängt alles ab. Vom Den­ken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaf­fen. Wer schlecht redet oder han­delt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zug­tie­res.
Gautama


Fang heu­te an, kühn zu han­deln! In dem Augen­blick, wo du dich einer Sache wirk­lich ver­schreibst, rückt der Him­mel in dei­ne Reich­wei­te
J.W. von Goethe

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Das Ein­zi­ge, das mich an mir stört, ist dass ich nicht jemand anders bin.
Woo­dy Allen


Die Men­schen wer­den ver­ges­sen, was du gesagt und getan hast. Sie wer­den aber nie ver­ges­sen, wie sie sich gefühlt haben, als sie dir begeg­net sind.
Maya Angelou


Man­cher rennt dem Glück hin­ter­her und merkt gar nicht, dass das Glück hin­ter ihm her ist, ihn aber nicht erreicht, weil er so rennt.
Bert Hellinger


Um klar zu sehen, genügt oft ein Wech­sel der Blick­rich­tung.
Antoine de Saint-Exupéry


Der Frie­de stellt sich nie­mals über­ra­schend ein. Er fällt nicht vom Him­mel wie der Regen. Er kommt zu denen, die ihn vor­be­rei­ten.
Dalai Lama


Eine gro­ße Lie­be lässt sich durch die Wirk­lich­keit des Gelieb­ten nicht stö­ren.
Han­nah Arendt


Wer am Tode vor­über­ge­gan­gen ist, lebt anders, als er frü­her gelebt hat.

Wal­lo­nis


War die­ser Tag nicht dein Freund, dann war er wenigs­tens dein Leh­rer.
Unbekannt


Lie­be mich dann, wenn ich es am wenigs­ten ver­dient habe, denn dann brau­che ich es am meis­ten.
Unbekannt


Die Men­schen wer­den nicht durch die Din­ge, die gesche­hen, beun­ru­higt, son­dern durch ihre Gedan­ken über die Din­ge.
Epikur


Auf die Dau­er nimmt mei­ne See­le die Far­ben mei­ner Gedan­ken an.
Marc Aurel


Ich weiß nicht, ob es bes­ser wird, wenn es anders wird. Ich weiß nur, dass es anders wer­den muss, wenn es bes­ser wer­den soll.
G.C. Lichtenberg


Man muss das Unmög­li­che ver­su­chen, um das Mög­li­che zu errei­chen.
Her­mann Hesse


Es ist nicht wenig Zeit, die wir zu Ver­fü­gung haben, es ist viel Zeit, die wir nicht nut­zen.
Sene­ca


Die Basis einer gesun­den Ord­nung ist ein gro­ßer Papier­korb.
Kurt Tuchol­sky


Gott schläft im Stein, atmet in der Pflan­ze, träumt im Tier – und erwacht im Men­schen.
Ange­lus Silesius


Ein jeder steht allein auf dem Her­zen der Erde, durch­drun­gen von einem Son­nen­strahl. Und plötz­lich ist es Abend.
Sal­va­to­re Quasimodo


Im Kern eines jeden Men­schen exis­tiert eine unzer­stör­ba­re, zar­te, wei­che Stel­le.
Chö­gyam Trungpa

 

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In Wirk­lich­keit ist der ande­re Mensch dein emp­find­sams­tes Selbst in einem ande­ren Körper.

Kha­lil Gibran

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Links

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www.gerald-huether.de

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www.wieslocher-institut.com
Wies­lo­cher Insti­tut für sys­te­mi­sche Lösungen

www.zist.de
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www.nlp-trainings-tille.de
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www.haeuser-der-hoffnung.org
sie­he auch: Mali­do­ma Patri­ce Somé: Vom Geist Afrikas

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