Praxis für systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie
Dauer: 6 Wochen à 1.5 Stunden pro Woche
Teilnehmerzahl: 4 – 6
Für nähere Informationen rufen Sie mich bitte an. 06721-1 48 64
Eine Krebserkrankung kann alles Gewohnte in Frage stellen, uns die Endlichkeit des Daseins bewusst machen und uns öffnen für grundlegende Sinn- und Lebensfragen.
Die hier angebotene Gesundheitsförderung ist keine Psychotherapie.
Hier geht es darum, achtsam zu werden für die Vorgänge im eigenen Innern, Vertrauen und Zustimmung zu entwickeln für das eigene Erleben und jenen lebensnotwendigen Bedürfnissen, die bisher nicht berücksichtigt wurden, gerecht zu werden.
Das Verständnis, dass Körper und Geist eine untrennbare Einheit bilden und dass unser Denken und Fühlen eine Auswirkung auf die Entwicklung einer Erkrankung haben, wächst in unserem Kulturkreis erst langsam.
Aus zahlreichen belegten Forschungsergebnissen der Psychoneuroimmunologie der letzten Jahren wissen wir, dass die Seele, das Nervensystem und die körpereigene Abwehr in einem engen Informationsaustausch miteinander stehen. Das bedeutet, dass unsere Gefühle, Gedanken und Vorstellungen ohne Umwege über das Nervensystem mit den Organen und ihren Aktivitäten verbunden sind.
Gefühle sind die zentrale Bewegung im menschlichen Netzwerk des Erlebens. Dieses greift breit gefächert in die Regelkreise des Körpers ein und entscheidet über unser Verhalten. Es beeinflusst unser Immunsystem und kann krankmachende, krankheitsverstärkende oder gesundheitsfördernde und heilende Auswirkungen haben.
In diesem Seminar lernen Sie, Ihr Leben auf Gesundheit auszurichten, Ängste abzubauen, Ihre Bedürfnisse nach Geborgenheit und Schutz anzuerkennen und Ihrer inneren Stimme mehr zu vertrauen. Sie lernen, wie Sie ungesunde Gefühle, Überzeugungen und lebensfeindliche Gedanken erkennen und in gesundheitsfördernde transformieren können.
Für alle Fragen ist genügend Raum und Zeit.
Auf Wunsch sind Angehörige gerne willkommen.
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